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Heutzutage widmen sich viele Fotografen der Fotografie von Pflanzen. Die Vielfalt erstreckt sich von Gartengewächsen bis zu Wildpflanzen.
Solche Fotografien kann man fast überall machen ob man im Gebirge ist oder auf dem Weg nachhause. In Sachen Ausrüstung muss man nicht an
allzu viel denken, meist reicht schon ein Normalobjektiv mit Nahvorsatzlinse, mit diesem kann man bis zu 30 cm nah an die Pflanze herangehen.
Technische Fragen
Oft arbeitet man mit großer Schärfentiefe, daher wählt man kleine Blendenöffnungen. Ratsam ist es auch ein Stativ dabei
zuhaben um bei längeren Verschlusszeiten kein Verwackeln zu riskieren.
Etwas komplett Natürliches, beim fotografieren in der Natur, ist gleichzeitig auch die größte Schwierigkeit, der Wind. Er bewegt
die Blüten, dies wiederum kann bei längeren Verschlusszeiten auf dem Bild unscharf erscheinen. Aber auch hierbei kann man Abhilfe
schaffen, z.B. mit einem gespannten Tuch zwischen zwei Ästen. Allerdings ist hierbei wieder darauf zu achten, dass der Schatten des
Windschutzes nicht in den Bildausschnitt fällt. Mit langen Brennweiten und durch die Wahl der richtigen Blendenöffnung verschwindet
der unruhige Hintergrund.
Film und menschliches Auge
Die Farbwiedergabe der Fotofilme ist ähnlich, der des menschlichen Auges. Aber nicht komplett gleich. So können auf dem Foto einige
Farben der Natur intensiver wirken, als das menschliche Auge sie wahrnimmt. So z.B. bei den Farben Magentarot und Violett.
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