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Es gibt viele Menschen die fast immer richtig posieren, die wissen wie man sich von ihrer Schokoladenseite zeigt und ihr Erscheinen in das
rechte Licht rücken können. Wie als würden sie eine Rolle spielen. Andere wiederum sind fest davon überzeugt, auf einem Bild
schlecht auszusehen. Der Fotograf muss hierbei den Posierenden unterstützen und ihm seine Angst nehmen, nur so kann eine entspannte Sitzung
entstehen. Schwierig wird es hierbei allerdings Charakterzüge „auszuarbeiten“, wenn die Geste jeglicher Spontaneität fehlt.
Atmosphäre schaffen
Es ist wichtig, sowohl bei professionellen Modellen als auch bei Amateuren, eine gemütliche Atmosphäre zu schaffen. Da es sich viel
leichter entspannen lässt und oftmals angenehmer wirkt. Es kann auch wichtig sein zwischen den einzelnen Sessions, Pausen zumachen, damit
sich das Modell wieder entspannen kann.
Fotogene Modelle
Fotogen hat nichts mit Schönheit oder Spontaneität zu tun. Viel mehr mit Präsenz. Doch diese Gabe ist nicht jedem Menschen
verliehen. Nicht jeder kann sich vollkommen ungezwungen und frei vor einer Kamera bewegen. Daher sollte man auch Menschen, welche sich für
nicht fotogen halten, erklären, das Fotogenität nichts mit Schönheit oder Unansehnlichkeit zu tun hat, damit das Modell sich
entspannt. Denn oft gelingen sehr gute Fotos von unfotogenen Personen, weil es der Fotograf schafft im richtigen Moment abzudrücken. |
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