Einzigartige Natur- und Landschaftsbilder

Wissenswertes

 
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Generell sind alle handelsüblichen Filme für die Porträtfotografie geeignet. Niedrig empfindliche Filme sind günstiger, sie erlauben auch große Vergrößerungen, ein weiterer Vorteil ist auch das sie sehr feinkörnig sind und sie weisen eine gute Kontrastwiedergabe auf, was allerdings auch ab und an zum Nachteil werden kann, da man Unregelmäßigkeiten der Haut nur schwer kaschieren kann.
Filme mit höherer Lichtempfindlichkeit wiederum haben den Vorteil, dass sie Schnappschüsse auch ohne Blitz ermöglichen, allerdings sind sie weniger gut für Vergrößerungen geeignet.
Oft ist es sinnvoll auf den Mittelweg zurückzugreifen (ISO 100 oder 200). Diese reichen oftmals vollkommen aus.

Die Farbe des Porträts – Filter

Die natürliche Hautfarbe wieder zugeben ist eine regelrechte Härteprüfung für jeden Film. Manchmal jedoch sind Abweichungen in der Farbe nicht immer auf den Film zurückzuführen. So kann es z.B. passieren, dass wenn man Personen bei Sonnenuntergang aufnimmt, sie bräuner wirken, als dass sie sind. Was, wenn man es nicht übertreibt attraktiv wirken kann. Fotografiert man z.B. jedoch eine Person neben einer grünen Hecke kann das Bild einen Grünstich aufweisen. Fotografiert man ein Motiv bei einem sehr hellen Himmel, kann ein Gebäude welches im Schatten steht unnatürlich dunkel wirken.
Aus eben diesem Grund wurde ein Filter entwickelt, welcher sich Skylight-Filter nennt. Dieser Filter ist zart lachsfarben und wird fest auf das Objektiv montiert. Er kontrastiert das Blau des Himmels und hat einen diskreten Effekt.